Intel Core-X: Leistungsanalyse rund um den neuen Sockel 2066 (2024)

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Die ersten Core-X-Prozessoren von Intel für den neuen Sockel 2066 sind seit einem Monat auf dem Markt. Wir haben mehrere Tests der Core-X-CPUs unter die Lupe genommen und ziehen ein Fazit. Zudem bieten wir auch allgemeine Informationen rund um den Sockel 2066.

Sockel 2066: Einleitung

Mit dem Sockel 2066 ist seit einem guten Monat eine neue Mainboard- und CPU-Plattform auf dem Markt, die sich an professionelle Anwender und Enthusiasten richtet. Allerdings umwirbt Intel auch mit den teureren CPU-Modellen offensiv Gamer, und zwar vor allem mit dem Argument, dass sich die Core-X Prozessoren mit acht und mehr Kernen für Gaming und das gleichzeitige Nutzen weiterer Anwendungen (zum Beispiel beim Streaming) besonders gut eignen würden.

In diesem Artikel

  1. Seite 1 Intel Core-X-CPUs: der Sockel 2066 und passende CPUs
    1. 1.1Sockel 2066: Einleitung
      1. 1.1.1Sockel 2066: Chipsatz Intel X299
      2. 1.1.2Sockel 2066: verfügbare und angekündigte Core-X-CPUs
  2. Seite 2 Intel Core-X-CPUs: Leistungsanalyse Teil 1
    1. 2.1Leistungsanalyse: Einleitung
      1. 2.1.1Leistungsanalyse: Spezialfall Kaby Lake-X
      2. 2.1.2Leistungsanalyse: Skylake-X-CPUs mit sechs und acht Kernen
  3. Seite 3 Intel Core-X-CPUs: Leistungsanalyse Teil 2 und Fazit
    1. 3.1Leistungsanalyse: Top-Modell Core i9-7900X
    2. 3.2Fazit und Ausblick auf AMDs Threadripper-CPUs
  4. Seite 4 Bildergalerie zu "Intel Core-X: Leistungsanalyse rund um den neuen Sockel 2066"

Zudem gibt es mit dem Core i5-7640X (je vier Kerne und Threads) sowie dem Core i7-7740X (vier Kerne, acht Threads) zwei Modelle, die in Sachen Technik und Preis einigen CPUs für den Sockel 1151 sehr ähneln. Sollte man also, wenn man eigentlich eine CPU für den Sockel 1151 kaufen wollte, direkt zum Sockel 2066 greifen? Dies ist eine der Fragen, die wir klären wollen. Ein weiteres wichtiges Thema unseres Specials ist eine Betrachtung der Leistung drei weiterer Core-X-Modelle, nämlich der drei Prozessoren, die mehr als vier Kerne und acht Threads bieten. Ob sich eine Investition in eine dieser teureren CPUs lohnt oder eher etwas für Gamer ist, die nicht genau wissen, was sie mit all ihrem Geld anfangen sollen, versuchen wir dabei ebenfalls zu klären.

Quelle: GigabyteGigabyte X299 Aorus Gaming 3 (280 Euro)Wir haben zu diesem Zweck ein Dutzend Tests von Hardware- und Gaming-Websites unter die Lupe genommen, die seit Release der Sockel 2066-CPUs und -Mainboards eine oder mehrere der neuen Intel-Prozessoren getestet haben. Auf Basis der ermittelten Benchmark-Werte nehmen wir dann eine eigene zusammenfassende Analyse vor, um die Leistung der neuen Core-X-Prozessoren einzuordnen. Im Fazit werden wir zudem auch beachten, dass schon bald auch von AMD neue Prozessoren anstehen: die Ryzen Threadripper-CPUs richten sich ebenfalls an Enthusiasten und werden ab 10. August erwartet. Doch zunächst kommen wir zu einigen allgemeinen Informationen zu den neuen Intel Core-X-Prozessoren und dem Sockel 2066 - wir haben unser Special übrigens mit einigen Bildern von Sockel 2066-Mainboards bestückt, zu denen wir auch den aktuellen Marktpreis verzeichnet haben.

Sockel 2066: Chipsatz Intel X299

Wir beginnen unsere allgemeinen Informationen zum Sockel 2066 mit den Chipsätzen, besser gesagt: dem Chipsatz. Denn im Gegensatz zu den Mainstream-Sockeln wie dem Sockel 1150, 1151 oder 1155 gibt es beim Sockel 2066 vorerst nur einen einzigen Chipsatz, der allerdings auch von Haus aus sehr gut ausgestattet ist. Dies war auch beim vorigen Enthusiasten-Sockel 2011-3 der Fall. Beim Sockel 2066 nutzen die Mainboards den Intel-Chipsatz X299, mit dem sich die CPUs auch problemlos übertakten lassen. Bei den neuen Core-X-CPUs ist im Gegensatz zu den Mainstream-Sockeln auch keine spezielle CPU nötig: alle neuen Core-X-Modelle haben einen frei wählbaren Multiplikator und eignen sich daher für eine simple und effiziente Übertaktung. Bei den letzten Mainstream-Sockeln von Intel wie dem Sockel 1155 oder 1151 ist hierfür eine CPU mit dem Namenszusatz K hinter der Modellnummer sowie (bis auf wenige Ausnahmen) ein Mainboard mit einem Z-Chipsatz erforderlich.

Allerdings muss man für ein Sockel 2066-Mainboard auch deutlich mehr berappen als für ein Mainstream-Übertakter-Mainboard: unter 200 Euro ist derzeit kein Sockel 2066-Mainboard zu haben, beim aktuellen Mainstream-Sockel 1151 gibt es schon ab etwa 100 Euro brauchbare Übertakter-Mainboards. Diese Diskrepanz im Vergleich zum Mainstream-Segment war schon bei früheren Enthusiasten-Sockeln wie dem Sockel 2011-3 auffällig. Zwar bieten die X299-Mainboards schon von Natur aus etwas mehr Ausstattung als günstigere Sockel 1151-Übertaktermodelle. Allerdings sind einige der Zusatzfeatures nur mit den teureren CPU-Modellen nutzbar - hierzu später mehr - oder nur für sehr wenige Nutzer wirklich interessant.

Quelle: MSIMSI X299 XPower Gaming AC (400 Euro)Beispielsweise beherrschen fast alle Sockel 2066-Mainboards Nvidias SLI, also die Verwendung von zwei Nvidia-Grafikkarten gleichzeitig, um eine höhere Gesamtleistung zu erzielen. Und zwar sogar mit vollem PCIe x16/x16-Speed. Allerdings ist SLI für die allerwenigsten Gamer wirklich relevant, da nur wenige bereit sind, für ihr Hobby gleich zwei starke Grafikkarten anzuschaffen. Bei Preis-Leistung siegt (auch wegen des Strombedarfs) ohnehin so gut wie immer die Verwendung von nur einer guten Grafikkarte anstelle von zwei günstigeren Grafikkarten, die in einem Verbund zusammenarbeiten.

Sockel 2066: verfügbare und angekündigte Core-X-CPUs

Fünf Prozessoren der Core-X-Reihe für den Sockel 2066 sind bereits im Handel lieferbar. Die Preisspanne reicht dabei von etwa 240 bis zu rund 900 Euro. Vier der fünf CPUs bieten Hyperthreading - jeder Kern kann also zwei Threads verwalten. Die vier Prozessoren mit vier, sechs, acht und 10 Kernen können somit acht, 12, 16 und 20 Threads bearbeiten. Der günstigste Core-X-Prozessor bietet kein Hyperthreading, sondern vier Kerne und somit auch vier Threads. Weitere vier Prozessoren mit 12 bis 18 Kernen und Hyperthreading sind zudem bereits angekündigt, wobei noch nicht alle Details bekannt sind. Wir haben die insgesamt neun schon bekannten Core-X-CPUs in der folgenden Tabelle für euch zusammengefasst.

CPU-ModellCodenameKerneThreadsTakt (Basis) Takt (Turbo)TDPPreis etwa ab
Intel Core i5-7640XKaby Lake-X444,0 GHz4,2 GHz112 Watt235 Euro
Intel Core i7-7740XKaby Lake-X484,3 GHz4,5 GHz112 Watt330 Euro
Intel Core i7-7800XSkylake-X6123,5 GHz4,0 GHz140 Watt370 Euro
Intel Core i7-7820XSkylake-X8163,6 GHz4,3 GHz140 Watt580 Euro
Intel Core i7-7900XSkylake-X10203,3 GHz4,3 GHz140 Watt910 Euro
Intel Core i7-7920XSkylake-X12242,9 GHznoch unbekannt140 Watt1390 Euro
Intel Core i7-7940XSkylake-X1428noch unbekanntnoch unbekannt165 Watt1630 Euro
Intel Core i7-7960XSkylake-X1632noch unbekanntnoch unbekannt165 Watt1980 Euro
Intel Core i9-7980XESkylake-X1836noch unbekanntnoch unbekannt165 Watt2330 Euro

Bei den vier noch nicht erhältlichen CPUs stammen die Preisangaben von bereits im Shop des Händlers Mindfactory aufgeführte Angebote. Hinweis: Alle neun Core-X-Prozessoren werden ohne Kühler ausgeliefert, egal ob ihr die Boxed-Version oder die Tray-Variante (ohne Verpackung) wählt.

Seite 1Intel Core-X-CPUs: der Sockel 2066 und passende CPUs

Seite 2Intel Core-X-CPUs: Leistungsanalyse Teil 1

Seite 3Intel Core-X-CPUs: Leistungsanalyse Teil 2 und Fazit

Seite 4 Bildergalerie zu Intel Core-X: Leistungsanalyse rund um den neuen Sockel 2066

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